Französische Nationalpresse, 2011

« Mit diesem ersten Spielfilm haben die beiden Regisseurinnen ein ergreifendes « petite chambre » in die Welt gesetzt ». Libération, 16.02.2011

« Ein erster Spielfilm ohne Pathos, Zeichen eines guten Geschmacks ». Le Monde, 16.02.2011

« Dieser sehr hübsche Film wirft einen zarten und leuchtenden Blick auf das Älterwerden.   Michel Bouquet, Florence Loiret Caille wie auch Eric Caravaca sind gefühlsmässig aufeinander abgestimmt und öffnen so « la petite chambre » des Herzens“. Le Canard enchaîné, 16.02.2011

« Ein erster Spielfilm, sehr taktvoll und ergreifend ». Le Figaroscope, 16.02.2011

« Ein grosser erster Film mit starken Situationen und präzisen Dialogen. Bouquet ist einzigartig, Florence Loiret Caille verblüffend ». Paris Match, 17.02.2011

« Unter der Charme des « petite chambre ». Ein perfektes Gleichgewicht. Le Parisien, 16.02.2011

« Ein schöner Spielfilm, aufgebaut auf dem grossartigen Duo Bouquet-Loiret Caille, welches die Frage des Todes mit Feingefühl aber ohne Pathos erörtert ». Le Figaro, 15.02.2011


Filmstart in der Westschweiz, Echos in der Presse 

„Für ihren ersten Film, inszenieren und leiten zwei waadtländer Regisseurinnen Michel Bouquet in einem Drama von atemberaubender Höhe. Das nennt man einen Herzvolltreffer. Einen von denen die uns das Kino im allgemeinen, und das schweizerische im besonderen nur tropfenweise serviert.“ LE MATIN, Rafael Wolf, 19.01.11.

« Ein Film wo Vergebung, Erlösung, Liebe, Geburt, Berge, Humor sich im Gleichgewicht halten. Ein Film der durchgehend richtig tönt, weil die zwei Regisseurinnen lange nach dem Wahren geforscht haben, bevor sie es in Skriptform umsetzten. In dieser Erstschöpfung, meisterhaft ausgeführt, wird nie im trüben gefischt, alles ist klar ausgesprochen. Und gut gesagt“. JOURNAL 24 HEURES, Claude Ansermoz, 14.01.2011.

„Ein Drehbuch, ein Tonband und ein Foto zur inneren Schwingung, um zu versuchen, annähernd, die aussergewöhnliche Stellung dieses Films zu erklären, der der Emotion erlaubt herauszukommen, ohne dass man sich zu manipuliert fühlt.“ LE TEMPS, Nortbert Kreuz, 19.01.2011.

„Der Ausgangspunkt des empfindsamen Drehbuchs La petite chambre erzählt die Geschichte eines alten Mannes (Michel Bouquet), der seine Anhaltspunkte verliert. Plazieren Sie ihn gegenüber einer jungen Frau (Florence Loiret-Caille), die ihr Kind verloren hat. Würzen Sie das Ganze mit zarten humoristischen Anschlägen, und einer gründlich erforschten psychologischen Untersuchung über die Konsequenzen dieser (2) Dramen und Sie erhalten die aussergewöhnliche Geschichte des Films, der Locarno erschüttert hat“. EDELWEISS, Sophie Iselin, décembre 2010.

„Der Film von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond hat etwas sehr wahres, dem Leben nahe. Darin ist Ernst, Humor, eine schöne Feinfühligkeit. Ein erster Film, zart, mit Feingefühl.“ LE NOUVELLISTE, Manuela Giroud, 15.01.2011.

« Ein erster Film mit starker emotioneller Vibration über das Trauern, den Übergang, Respekt für Würde. RIVIERA MAGAZINE, Laurent Montbuleau, Janvier 2011.


La petite chambre à LocarnoSchweizerpresse, Locarno 2010

« Das Publikum von Locarno begeistert vom Film La petite chambre »3000 Zuschauer applaudieren stehend mit zugeschnürter Kehle. Es ist schwach ausgedrückt zu sagen, dass dieser erste Spielfilm der Waadländerinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond dem Festivalwettbewerb eine Portion Emotionen gebracht hat. Ein Erstlingswerk, meisterhaft beherrscht“. Journal 24 Heures, Claude Ansermoz, 10.08.2010

« Geschichte einer Ovation ».
« La petite chambre » hat in Locarno einen selten erlebten Enthusiasmus ausgelöst. Der Saal der Fevi mit seinen 3200 Plätzen, sozusagen voll besetzt hat den Film, im Wettbewerb für den goldenen Leopard, entdeckt. Der Saal explodierte in eine standing Ovation von fast 10 Minuten. Wahrscheinlich sind es 13 Jahre her, seit Locarno nicht mehr so eine vitale Emotion erlebt hat. Am Montag, 9.August 2010 hat in Locarno das Leben des « Petite chambre » ihren Anfang genommen.  Journal Le Temps, Thierry Jobin, 11.10.2010

Locarno Filmfestival : Télérama hat die Reise in die Schweiz gemacht.
Das Tandem der Regisseurinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond offerieren mit dem Film « La petite chambre », eine delikate und feinfühlige Fiktion über das Älterwerden und Trauern. Die Qualität und Interpretation, das intelligente Angehen des Themas, geben dem Film eine unerwartete Gefühlssträrke. Télérama.fr, Mathilde Blottière, August 2010

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